„Um Himmels willen, eine schöne Idee, aber nicht mit mir!”
„Ob ich bis dahin wieder richtig in Form bin?”
„Gewissen Leuten will ich dort lieber nicht begegnen, das ist doch peinlich!”
Klingt alles verständlich, und doch ist es genau andersherum:
wenn auf dem Höhepunkt der Party zur 8-Minuten-Version von Dschinghis Khans „Moskau” alle verschwitzt-selig-eingehakt ihrem Kabelbrand im Herzschrittmacher zuweilen entgegenhüpfen, ist es ziemlich egal, ob die einzelnen Personen Mann oder Frau, hetero oder „schwul-les-BI-sch-queer”, alt oder jung, dick oder dünn, alles oder nichts von all dem sind! Das Schaulaufen der Eitelkeiten findet woanders statt, ganz sicher nicht bei uns auf der SNP!
Eine Erst-Besucherin hat das befreiende Gefühl so ausgedrückt: „Man freut sich über schöne Körper, weil sie was fürs Auge sind - und über die weniger schönen, weil sie das eigene Selbstbewusstsein aufwerten ‚also, wenn der sich zeigt, kann ich das auch’.”
Lasst Euch dieses Vergnügen also nicht entgehen - und rein ins Getümmel!